Mit der neuen Woche schwächt sich der Tiefdruckeinfluss nachhaltig ab. Ein Hoch über der Nordsee dehnt sich in unsere Richtung aus. Damit haben wir es am Montag vorerst noch mit stärkerer, teils hochnebelartiger Restbewölkung zu tun. Ein paar Schneeflocken könnten durchaus auch noch mit dabei sein, da uns mit der Winddrehung auf Nordost spätwinterlich kalte Luft erreicht. In der zunehmend klaren Nacht auf Dienstag muss man sich somit auf strengen Frost einstellen. Dafür entschädigt uns dann aber der Dienstag selbst mit strahlendem Sonnenschein an einem wolkenlosen Himmel. Mittwoch und Donnerstag bescheren unseinen ähnlichen Wetterverlauf und mit den Temperaturen geht es zudem deutlich bergauf. Das Hoch wird sich nämlich bis zur zweiten Wochenhälfte nach Osteuropa verlagern, sodass wir an dessen Westflanke in eine auflebende Südföhnströmung geraten. Am Freitag steigt die Frostgrenze auf 3000m an und ein paar harmlose Wolken begleiten die hochreichende Erwärmung.